2024-01-18
Tatsächlich ist die Genauigkeit von Transformatorprüfgeräten kein wichtiger Indikator für das Instrument. In den Transformatorkalibrierungsvorschriften wird gefordert, dass der durch den gesamten Stromkreis verursachte Prüffehler 20 % des Pegels des geprüften Transformators nicht überschreiten darf und die vorgelegten Daten wahr sein müssen. Die häufigsten technischen Probleme während des Testprozesses sind wie folgt:
1. Leistung des Frequenzauswahlfilters
Bei der Transformatorkalibrierung handelt es sich um die Messung von Grundwellen. Aufgrund der großen Verzerrung und Modulation, die durch hochfrequente Störungen im Standard-Sekundärstrom und den sekundären und tertiären Fehlerstromwellenformen des getesteten Transformators verursacht werden, muss der Tester über eine gute Frequenzauswahl verfügen. Die Faktoren, die Verzerrungen verursachen, wie Filterleistung, Trennung der Grundwellen und Durchführung von Messungen, sind sehr komplex. Bei Transformatortests mit geringer Präzision (weniger als 0,5) ohne Kompensation des gesättigten Eisenkerns beträgt die Verzerrung im Allgemeinen etwa 10 % und die Auswirkung ist nicht signifikant.
Die nationale Norm verlangt, dass die harmonische Dämpfung des Prüfgeräts mehr als 32 dB betragen muss, was ausreicht, um die Einsatzanforderungen zu erfüllen. Bei der Prüfung von hochpräzisen Transformatoren oder Transformatoren mit gesättigten Eisenkernen ist dieser Indikator jedoch relativ niedrig. Die inländische Validierung dieses Projekts wurde nicht gemessen und die Hersteller stellen im Allgemeinen keine Indikatoren zur Verfügung. Beim Kauf eines neuen Instruments sollten Nutzer dieses mit dem alten Instrument vergleichen, um festzustellen, ob es vertrauenswürdig ist.
2. Last einführen und mit Standardtransformator abgleichen
Die zusätzliche Last, die der Tester dem geprüften Transformator zuführt, und die Last, die der Tester dem Standardtransformator zuführt, sind in den Vorschriften genau festgelegt. Die inländische messtechnische Überprüfung erkennt diese Indikatoren nicht und die meisten Hersteller stellen keine Indikatoren zur Verfügung, sie sind jedoch einer der Hauptgründe für die unterschiedlichen Testdaten verschiedener Geräte.
3. Leitungslast
Bei der Belastung wird ein Widerstand von 0,06 Ohm für die Verbindungsdrähte reserviert (einige können 0,05 Ohm haben), sodass die Summe der Widerstände der Drähte A, B und C bei 0,06 Ohm getestet werden muss. Bei der Überprüfung von Stromwandlern unter kleinen Festlasten (10 VA) hat der Leitungswiderstand einen erheblichen Einfluss auf die Daten.
4. Erdungskabel
Da es sich um eine Netzfrequenzmessung handelt, haben das räumliche elektromagnetische Feld und das schwebende Erdpotential einen erheblichen Einfluss auf die Messung. Bei der Prüfung spielt das Erdungskabel eine wichtige Rolle. Das Erdungskabel muss gemäß den Vorschriften ordnungsgemäß geerdet sein, was besonders wichtig für Tests über 0,05 V oder Hochspannung ist. Es wird empfohlen, beim Kauf von Instrumenten einen kompletten Gerätehersteller mit jahrelanger Branchenerfahrung zu wählen und nicht einen Einzelstückhersteller. Zwischen beiden besteht ein grundlegender Unterschied in der Theorie und Erfahrung bei der Transformatorprüfung. Durch die richtige Wahl kann sichergestellt werden, dass die verschiedenen Indikatoren des Instruments den Anforderungen der Vorschriften entsprechen.
Weshine Electric Manufacturing Co., Ltd.